Maximale Sicherheit.
Für ein modernes Implantatsystem ist es von
wesentlicher Bedeutung, dass dessen Sicherheit durch
anerkannte Methoden in Theorie und Praxis überzeugend
belegt und dokumentiert wird. So wurde die Außengeometrie
der tioLogic® Implantate u. a. in Zusammenarbeit
mit der Universität Bonn entwickelt. Deren
umfangreiche
FEM-Analysen1,2 belegen die überdurchschnittlich
guten Resultate bezüglich Spannungs- und
Verzerrungswerten. Hierbei wurden die Bereiche Gewindedesign,
Gewindegeometrie und die Implantatform
einzeln betrachtet.
Perfekte Ästhetik.
Implantatgetragener
Zahnersatz wird immer mehr dem
herausnehmbaren oder zahnsubstanzfordernden Zahnersatz
vorgezogen – auch unter dem Gesichtspunkt der
besseren Ästhetik. Insofern ist es wichtig, dass Implantat
und Suprakonstruktion
ästhetisch perfekte und langfristig
sichere Lösungen ermöglichen. Daher kann durch
die Gestaltung der Innenverbindung bei den tioLogic®
Implantaten ästhetisch relevanten Knocheneinbrüchen
vorgebeugt und eine ausgezeichnete
Verbundstabilität
gewährleistet werden. Um diese zu erzielen, wurde die
Innengeometrie anhand von FEM-Analysen3 entwickelt
und deren Stabilität am Fraunhofer Institut anhand eines
Dauerfestigkeitstests
nach ISO4 belegt.
Einfaches Handling.
Eine einfache, sichere und komfortable Handhabung
der Komponenten ist eine wichtige Voraussetzung für
ökonomisches Arbeiten mit einem modernen Implantatsystem.
Bei der Konzeption des tioLogic® Implantatsystems
sind
daher wesentliche Handlingaspekte wie z. B. eine visuell
schnell fassbare Farbcodierung,
Lasermarkierung(en),
optional ein integrierter Tiefenstopp
und eine einfach zu
handhabende Implantatverpackung
realisiert worden.
Bei der Prothetik ermöglicht das einzigartige S - M - L
Konzept eine überzeugende praxis- und laborrelevante
Individualisierbarkeit und Übersichtlichkeit.
1 A. Rahimi, F. Heinemann, A. Jäger, C. Bourauel: Biomechanische
Untersuchungen des Einflusses von Geometrievarianten des
tioLogic® Implantats; Universität Bonn 2006.
2 Literaturübersicht (Studien und Publikationen) Dentaurum Implants,
REF 989-767-10, 2011.
3 F. O. Kumala: Analyse des tioLogic® Implantats mittels FEM;
CADFEM Stuttgart 2006.
4 R. Schäfer, R. Jaeger, D. Ulrich, U. Köster: Bestimmung der
Ermüdungsfestigkeit eines Dentalimplantats;
Fraunhofer Institut Werkstoffmechanik Freiburg 2006.
DIN EN ISO 14801: 2003, Ermüdungsprüfung für enossale dentale
Implantate, DIN – Deutsches Institut
für Normung, Berlin.
FAZIT:
Ein überzeugendes Konzept.
State of the Art.
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